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Philosophy
Philosophie
Seniando ist eine Plattform für anspruchsvolle Designer, Produzenten und Kunden.
Bei dem Modell handelt es sich um eine Dienstleistungsinnovation.
Mit unserer Geschäftsidee bieten wir online über eine Website und App bekannte Designobjekte
für Topverdiener und die digitale Avantgarde mit traditionellen und modernen Fertigungstechniken an. Durch Seniando treten alle drei direkt miteinander in Kontakt, um ihre Produkte zu verkaufen, limitierte Auflagen über Auktionen anzubieten oder mit den Kunden individuelle Anfragen zu bearbeiten.
Smarte Kunden haben bisher keine Möglichkeit, bequem per Klick individuelle und nachhaltige Produkte zu bestellen, mit denen Sie Ihre Persönlichkeit und den damit verbundenen Lifestyle ausdrücken können. Seniando leistet dieses Erlebnis durch ein starkes Netzwerk, um durch ein perfektioniertes Nutzererlebnis pures Glück von der Bestellung bis zur Benutzung zu spüren.
Seniando leitet sich vom italienischen Wort „segnare“ ab, das „markieren, zeichnen und planen“ bedeutet. Die Verlaufsform zeigt an, dass die Produkte erst im Moment der Bestellung hergestellt werden mit dem 3D-Drucker. Weiter bezeichnet seniando durch das Logo den Anfang und das Ende eines jeden Prozesses.
Wir sind ein interdisziplinäres Institut für Kultur- und Industrieproduktion.
Unser Team geht prozessorientiert vor, um die individuellen Anforderungen unserer Partner innovativ und nachhaltig umzusetzen.
Seniando will auch ein „Übersetzer“ einer sozialen Wirtschaftsweise sein; verwurzelt in Bayern, machen wir uns die lokalen Werte Engagement, Nachhaltigkeit, Fleiß und Transparenz mit den Kunden zu eigen, und wir wollen aktiv zur lokalen Wirtschaft beitragen, an der eine Vielzahl von Akteuren wie Handwerksbetriebe oder etablierte Hotels beteiligt sind, die potenziell an exklusiven Design- und Kunstprodukten interessiert sind.
Kulturprodukte und öffentliche Kulturbetriebe
Der Produktbegriff wird i. d. R. als Oberbegriff für Sach- und Dienst-leistungen verstanden (Wesselmann und Hohn 2012). Kulturprodukte weisen einige Spezifika auf, die es in der Ausarbeitung des Businessplans zu berücksichtigen gilt. Auch wenn Kultureinrichtungen viele materielle Produkte wie im Fall eines Museums Kataloge, Flyer oder Audio-Guides bereithalten, ist eine kulturelle Einrichtung auf Grund ihres hohen immateriellen Anteils der Leistungen in erster Linie ein Dienstleistungs-betrieb. Dies ist für die weiteren Ausführungen von besonderer Relevanz, da sich daraus Besonderheiten bspw. im Marketing ergeben (Günter und Hausmann 2012, S. 54). Darüber hinaus weisen Dienstleistungen im Allgemeinen und Kulturelle Dienstleistungen im Besonderen einige konstitutive Merkmale auf (Klein 2012, S. 15–17; Günter und Hausmann 2012, S. 54–55):
• Kulturelle Dienstleistungen stellen zunächst immaterielle Produkte dar, die vor dem Erwerb nicht getestet werden können. Der Käufer geht somit ein höheres Risiko ein, als dies bei materiellen Gütern der Fall ist.
• Ausstellungen oder Konzerte haben in der Regel nur eine begrenzte Laufzeit. Was bis dahin nicht verkauft resp. an Einnahmen erzielt wurde, kann nicht mehr verkauft werden.
Design „schmuggelt“ sich im Gegensatz zur Kunst in das Leben der Menschen und verändert das private Leben. Kunst hängt beispielsweise an der Wand und verlangt Ehrfurcht. Das ist der Unterschied.
Wolfgang Joop
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